Von der Ostsee zur Nordsee

Heute ging es von der Ostsee zur Nordsee. Wir konnten einfach nicht so nahe dran sein und dann Föhr nicht besuchen.

Daher starteten wir recht früh mit dem Auto in Richtung Dagebüll. Das Auto ließen wir auf dem Parkplatz vor dem Fährhafen stehen und setzten mit der Fähre über.

In der ersten Reihe.

Auch der Katamaran war unterwegs. Wir nahmen aber die (günstigere) übliche Fähre.

Der schnelle Katamaran.

Auf Föhr angekommen, bezahlten wir am Automaten die Kurtaxe für Tagesgäste. Das haben wir noch nie gemacht, weil wir sonst immer länger da waren und die Kurtaxe dann über die Vermieter abgewickelt wird.

Ganz legal liefen wir somit die Strandpromenade entlang zum Südstrand. Unterwegs gab es einiges zu sehen. Die italienische Eisdiele bot „Peanut Jelly Popcorn“ als Eissorte an, im Pavillion wurde schaurige Musik gespielt und die Pfeiler für die neue Mittelbrücke werden gesetzt.

Am Südstrand kehrten wir in die Sydbar ein und aßen Lunch.

Lunchausblick.

Bei der Segelschule war ganz schön was los.

Bei der Segelschule.

Frisch gestärkt liefen wir noch bis zum DLRG-Gebäude und dann an der Strandpromenade wieder zurück. Beim Eisdänen gab es ein Softeis, das dritte des Urlaubs. Die Softeisversorgung ist dieses Mal hervorragend. Meines hatte Lakritz-Flakes. Sehr lecker!

Ice, ice, Baby.

Dann kauften wir noch ausgiebig ein: Viele schöne Dinge beim Kleine Sünden Föhr, Postkarten, Nüsse und Zahnpasta bei Rossmann, Halligbutter beim Fleischer und noch mehr Postkarten im Buchladen.

Ein erfolgreicher Einkauf.

Inzwischen war die Sonne heraus gekommen. Für eine kleine Weile nahmen wir auf einer Bank am Hafen Platz. Dann holte uns auch schon wieder die Fähre ab und brachte uns sicher nach Dagebüll.

Am Strand am Hafen.
Bye bye Föhr – bis zum nächsten Mal.

Auf der Rückfahrt gab es eine Straßensperrung und dadurch einen kleinen Umweg, aber nicht weiter wild.

Was für ein schöner Tagesausflug!