In Salem und drum herum

Mittwoch, 26. Mai 2021

Heute waren wir früh wach und brachen gleich nach Salem auf. Vormittags sollte das Wetter noch am Besten sein, was wir natürlich ausnutzen wollten.

Die Eule zeigt den Weg.

Vom Wanderparkplatz hinter der Kirche in Salem ging es an Weiden mit Galloway-Rindern vorbei in den dichten Wald hinein und zur Schwarzen Kuhle. Immer weiter am Plötscher See entlang

Plötscher See.

und am Garrensee vorbei.

Garrensee.
Garrensee mit Bootssteg.

Am Garrensee ist der Wald besonders naturbelassen und wird als „Urwald“ bezeichnet.

Auf der anderen Seite kurz vor Ende des Garrensee haben wir auf einer Bank mit Blick durchs Geäst auf den See Picknick gehalten. Leider fing es mittendrin an zu regnen, so dass wir unter das Dach der Schutzhütte wechselten.

Hier ist es grün.

Weiter ging es durch den Wald zum Schwarzhof, einem mittelalterlichen Wirtschaftshof, von dem aber nicht mehr viel zu erkennen war. Wir erklommen den kleinen Aussichtsturm, von dem aus wir einen schönen Blick auf das Salemer Moor hatten, auf dem während des Vogelzuges die Kraniche rasten. Zu dieser Jahres- und Tageszeit war aber niemand zu sehen, bis auf ein Reh im Wald.

Und zum Schluss ein Ausblick aufs Feld.

Schließlich führte uns der Weg zurück nach Salem. Dort besuchten wir noch Kaisers Hoflanden und erstanden grünen Spargel und Erdbeeren. Beides haben wir dann in der Ferienwohnung verspeist und uns über einen gelungenen Tag im Grünen gefreut.