Archiv für den Monat: Juni 2020

Museumsdorf Hösseringen

Hagen, 04. Juni 2020 (Donnerstag)

Für heute war Regen angesagt. Daher wollten wir ausnahmsweise mal keine Wanderung machen. Statt dessen führen wir zunächst zum Werksladen vom Bauckhof nach Rosche und anschließend zum Museumsdorf Hösseringen.

Als wir ankamen, war das Museum noch nicht offen. Das nutzten wir für einen kleinen Rundgang, bei dem wir diesen hummelnden Busch sahen. Der ganze Strauch brummte.

Das Museumsdorf zeigt auf einem Gelände von 100.000 m² wesentliche Bauformen von niederdeutschen Häusern. Es liegt am Ende einer Straße im Wald, ganz ruhig. Bei den Häusern handelt sich um originalgetreue Wiederaufbauten, die größtenteils aus dem Landkreis Uelzen stammen. Bis heute wurden 26 Bauten aus der Zeit zwischen 16. und 19. Jahrhundert wieder errichtet. Auf einem Rundweg kommt man mehr oder weniger an allen Bauten vorbei.

Als erstes trafen wir diese Gesellen am Schweinestall aus Graulingen (von 1835).

Bunte Schweine.

Besonders fasziniert hat mich ein Imkerhaus aus Eschede von 1844 mit Schuppen von 1870 und Bienenzaun um 1910.

Imkerhaus.

Vor dem Haus befand sich ein Brunnen, und die Gefäße zum Wasser schöpfen wurden praktischerweise über den Zaun gestülpt. Das Haus hatte vorne einen Tier-Teil, in dem eine Kuh, Schweine und Hühner Platz fanden. Es gab einen kleinen Keller, der eine halbe Treppe hinunter ging. Dort konnten die Kartoffeln und anderes schön kühl gelagert werden. Als nächstes kam ein Hauswirschaftsraum. Die Küche war dann mehr oder weniger im Mittelpunkt des Hauses, aber gefühlt im Flur. Immerhin stand dort ein Herd (und nicht mehr eine Feuerstelle). Von dort gingen winzige Schlafkammern und eine gute Stube ab, die so gut war, dass sie fast nie benutzt wurde. Puh, was für ein Unterschied zu unserem heutigen Leben.

Der Imker war übrigens sozusagen ein Bauer ohne Land. Seine Haupteinnahmequelle war das Imkern (Honig, Wachs), was über hundert Jahre lang in diesem Haus auch statt fand. Ansonsten versuchte die Familie halt, sich über Wasser zu halten. Es gab eine Milchkuh, Kälber wurden verkauft. Im Frühling wurden Ferkel angeschafft und im Herbst geschlachtet. Die Hühner lieferten Eier. Und im sicherlich vorhandenen Hausgarten wuchs das Gemüse. Kein einfaches Leben.

Hinter dem Haus stand ein Bienenzaun mit den traditionellen Bienenkörben aus Weidengeflecht und Lehm.

Bienenzaun mit Lüneburger Stülper.

Auf dem nächsten Bild sieht man hinter dem Bienenzaun ein Kleinbauernhaus aus Oldendorf (von 1596) und die schönen Pferdeköpfe an den Windbrettern des Daches. Die kleine Öffnung oben am Giebel des Hauses ist das Eulenloch. Durch diese Öffnung konnte der Rauch des Herdes abziehen und es konnten Eulen zum Mäusefangen auf den Dachboden herein. Das Dach war traditionell mit Stroh, seltener mit Reet gedeckt. Um die Kanten des Stroh- oder Reetdaches vor dem Ausfransen durch Windböen zu schützen, wurden diese oft mit Windbrettern eingefasst.

Bienenzaun und Hallenhaus.
Links das Imkerhaus.

Das rote Gebäude hinter dem Bienenzaun auf dem nächsten Foto ist ein Landhandelsgebäude aus Kiefen (1925).

Bienenzaun und Landhandelsgebäude.

Im hinteren Teil des Museumsdorfes befand sich freie Fläche, eine nachgestaltete Heidelandschaft. Dort gab es auch einen Heideentdeckerpfad. Die Steine unten gehören zur Ausstellung zur Verwendung und Bearbeitung von Findlingen.

Steinreiche Heide.
Ausblick auf die Heide.

Leider fing es an dieser Stelle zu regnen an. Absolutes Highlight der Ausstellung ist mit Sicherheit der Brümmerhof aus Moide von 1644. Hier trafen wir einen Museumsmitarbeiter, der die Zeit mit nur wenigen Besuchern dazu nutzte, das Gebäude auf Hochglanz zu bringen. Das macht er schon seit vielen Wochen, seit Beginn der Corona-Krise. Er war ganz froh, seine anstrengende Arbeit mal unterbrechen zu können. So erklärte er uns viel interessantes zu diesem Hof, das man sonst gar nicht entdeckt hätte. Das war so spannend, dass ich darüber völlig vergaß, Fotos zu machen. Anschließend wollten wir durch den Regen so schnell wie möglich zurück zur Rezeption.

Zurück im Auto gab es einen Snack, und dann ging es zurück ins Ferienhaus. Im Wald zwischen Museumsdorf und Ort überquerte dann noch ein Rehbock die Straße, erst von rechts nach links und dann noch einmal umgekehrt, weil es so schön war. An Tieren ist hier wirklich kein Mangel.

Der Regen blieb uns auch am Nachmittag erhalten. So beschäftigten wir uns auf andere Weise und probierten ein Rezept aus, nämlich einen Pfannen-Kuchen (keinen Pfannkuchen).

Pfannenkuchen.

Hierfür nimmt man sich eine Pfanne, streut zwei EL Zucker auf den Boden und legt Obst drauf, zum Beispiel Apfelschnitze oder Bananenscheiben.

Dann rührt man aus einem Ei, 60 g Zucker, 150 ml Milch, 60 ml Öl, 150 g Mehl, 1 TL Backpulver einen Rührteig und gießt ihn über das Obst. Das ganze bäckt dann bei niedriger Hitze 20 Minuten lang in der Pfanne mit Deckel. Wenden und noch einmal drei Minuten weiter braten.

Pfannenkuchen gewendet.

Das Ergebnis ist sehr lecker und kann sich sehen lassen. Auch am nächsten Tag noch. Ein Tipp: Auch ohne Rührgerät muss man auf Sahne zum Kuchen nicht verzichten. Einfach in eine Lock&Lock-Dose etwas Sahne füllen und schütteln, was das Zeug hält.

Nachtisch.

Gewanderte Kilometer: 3,33 Kilometer.

Ins Paradies

Hagen, 03. Juni 2020 (Mittwoch)

Heute machten wir eine Wanderung ins Paradies. Los ging es in Amelinghausen, ganz genau am Parkplatz vom Lopausee. Da für den Nachmittag Gewitter angesagt waren, wollten wir unsere Wanderung sicherheitshalber etwas kürzer halten.

Durch den Wald ging es zum Marxener Paradies. Dies ist eine kleine, aber sehr schöne Heidefläche, die nichts mit Marx zu tun hat, sondern mit dem Ort Marxen ganz in der Nähe.

Am Rand vom Marxener Paradies.
Blick ins Paradies.

Zwischendrin gab es einen kleinen Tümpel mit unheimlich laut quakenden Fröschen.

Tümpel.

An vielen schönen Aussichtspunkten standen Bänke, wie beispielsweise diese hier.

Schöner Ruhesitz.
Heidelandschaft.
Blick zurück auf den Tümpel.
Wanderpfad.

Dann ging es weiter durch den Wald und an Getreidefeldern vorbei.

Roggenfeld.

An einer Kreuzung machten wir Rast.

Kreuzung.

Weiter ging es zur Oldendorfer Totenstadt. Diese besteht aus insgesamt sechs Grabanlagen aus der Stein- und Bronzezeit. Einige der Gräber sind geöffnet und ausgegraben, aber die meisten sind bisher nicht untersucht worden. An dieser Stelle befinden sich außerdem zwei Urnenfriedhöfe der vorrömischen Eisenzeit und der Zeit der Völkerwanderungen, sowie verschiedene Fundplätze der älteren und mittleren Steinzeit. Wir fanden es sehr interessant, und durch die offene Heidelandschaft ist es auch kein grusliger Ort.

Grab in der Totenstadt.
Blick auf die Heide.
Findlinge.

Hinter der Totenstadt ging es wieder in den Wald hinein und am Flüsschen Lopau entlang. Dort sahen wir mal wieder eine Blindschleiche, die aber ganz fix im Gebüsch verschwunden war. Recht schnell kamen wir wieder am Parkplatz an.

Auf dem Rückweg erstanden wir eine Schale Erdbeeren an einem der vielen Straßenstände. Unglaublich, wie groß diese Beere ist. Und das war nicht die einzige in der Größenordnung. Lecker waren sie!

Heute gibt es eine Erdbeere zum Nachtisch.

Gewanderte Kilometer: 12,24 Kilometer.

Große Runde durch die Südheide

Hagen, 02. Juni 2020 (Dienstag)

Heute Nacht gab es im Wald vor unserem Haus irgendwelche Tiere, die sich angekeift haben. Katzen waren das nicht. Ich konnte aber auch nicht ausmachen, was es ansonsten sein könnte. Und als ich aufstand und zum Fenster ging, war natürlich Ruhe.

Heute haben wir eine überaus schöne Wanderung von Müden/Örtze aus gemacht. Die Wanderung führte uns zunächst durch den Wald an der Örtze entlang bis in die Nähe von Baven.

Durch den Wald…

Den Ort sparten wir aber aus.

Verlockende Angebote.

Durch den Wald ging es weiter bis nach Backeberg, wo man das Gefühl hatte, durch einen Bauern- bzw. Reiterhof zu laufen.

Ausblick hinter Backeberg.

An mehreren Feldern entlang führt der Weg zum Grabhügelfeld von Bonstorf. Dieses liegt unter Bäumen, ein ganz ruhiger und gelassener Ort.

Schließlich ging es am Wietzener Berg vorbei in ein wunderbares Heidegebiet. Dort gab es auch mal wieder einen Schafstall, allerdings keine einzige Heidschnucke. So konnte ich meinen Blick hoch auf den Giebel richten, ich finde die Pferdeköpfe so schön.

Giebel am Schafstall.

Wir haben gar nicht gemerkt, dass wir offenbar viele langsame Steigungen hatten. Jedenfalls bot sich uns eine sehr schöne Aussicht. Durch die Heide ging es dann allmählich zurück nach Müden/Örtze.

Heide am Wietzener Berg.
Heide.
Und wieder auf dem Heidschnuckenweg.

Kurz vor dem Ort sahen wir mal wieder eine Schlange, dieses Mal eine Blindschleiche, die sich auch recht schnell trollte.

Blindschleiche.
Auf dem Weg ins Gebüsch.
Und gleich weg.

Müden/Örtze ist ein ganz netter Ort mit ausreichender Infrastruktur

Denkmal für die Heidschnucken.
Auch der Kleine Bär hat Spaß.

und einer Touristeninfo, die ich schnell vor dem Ende der Öffnungszeit (12 Uhr) noch besuchte. Die freundliche Mitarbeiterin versorgte uns mit einem Aufkleber für den Koffer

Neuer Aufkleber für den Koffer.

und Pflastern. Das war gut, denn die anderen waren ja am kaputten Wanderschuh.

Pflaster vom Heidschnuckenweg.

In Müden gibt es noch eine Milchstelle. Dort haben die Leute früher die Milch von ihrer Kuh hingestellt, die dann abgeholt und in der Molkerei verarbeitet wurde. Zurück gab es Butter, die in den kleinen Holzkasten gelegt wurde.

Milchbank.

Zum Schluss ging es noch um den Heidesee, sehr nett.

Heidesee.

Eine schöne Wanderung, bei tollen Wetter, fast schon zu warm. Rundum gelungen.

Da wir noch einkaufen mussten, fuhren wir zum nächstgelegenen Edeka. Dieses lag in Faßberg. In unmittelbarer Nähe vom Edeka war ein italienisches Eiscafé, das wir als erstes ansteuerten. Das Eis war sehr lecker und hoch willkommen nach der körperlichen Anstrengung. Mit dem Eis in der Hand spazierten wir über den Platz, der sich als Platz der Luftbrücke heraus stellte. Da fiel mir wieder ein, dass Faßberg ja einer der Flughäfen für die Berliner Luftbrücke gewesen war. Das hatte ich letztes Jahr in den vielen Artikeln zum Jahrestag gelesen. Der idyllische Platz hat aber natürlich nichts mit dem gleichnamigen Platz in Berlin gemein. Immerhin zum Eis schlecken war die Idylle wunderbar.

Faßberger Platz der Luftbrücke.

Schließlich ging es zurück ins Ferienhaus und wir verbrachten ein paar schöne Stunden in der Sonne auf der Terrasse.

Gewanderte Kilometer: 19,56 Kilometer

Von Undeloh nach Wilsede und zurück

Hagen, 01. Juni 2020 (Pfingst-Montag)

Auch heute sind wir früh aufgebrochen und über eine Stunde lang nach Undeloh gefahren. Die Strecken in der Heide ziehen sich wirklich. Undeloh ist ein sehr touristischer Ort, aber eben auch einer der Ausgangspunkte für Wanderungen in das an sich autolose Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. Im Naturschutzgebiet liegen die größten zusammenhängenden Heideflächen Mitteleuropas, was wir unbedingt erleben wollten.

Da die Wanderung heute weit war und hoch hinauf auf den Wilseder Berg gehen sollte, zog mein Mann seine Wanderstiefel an, zum ersten Mal seit langer Zeit. Das sollte noch Folgen haben.

Los ging’s, es war noch frisch und leer. Der Wanderweg nahm seine erste Kurve und – tadah: Auf dem Weg sonnte sich eine Kreuzotter! In der Lüneburger Heide gibt es drei Arten von Schlangen: Kreuzottern, Blindschleichen und Ringelnattern. Wie ich zuvor gelesen hatte, sind alle so scheu, dass die Wahrscheinlichkeit, eine zu treffen, eh gegen Null geht. Aha.

Ich wollte natürlich ein Foto haben. Beim öffnen der Kameratasche landete aber die Sonnenblende aus Versehen neben der Kreuzotter, die das alles total doof fand, sich furchtbar gestört fühlte und inzwischen laut zischte.

Ich wollte wirklich ungern mit meiner Hand die Blende wieder aufheben. Außerdem mussten wir auf unserem Weg an der Otter vorbei. Probeweise gingen wir noch einmal zurück um die Kurve, in der Hoffnung, die Schlange würde sich nun vom Weg trollen. Daran dachte sie aber überhaupt nicht. Also lenkten wir sie wechselseitig ab, um die Blende wegzukicken und dann an der Schlange vorbei zu kommen. Nach diesem Adrenalinrausch konnte es weiter gehen.

Auf dem Foto sieht sie so klein und lieb aus. Aber sie war ziemlich verärgert und zischte wirklich sehr laut. Außerdem war sie so zwischen 30 und 40 cm lang. Immerhin.

Morgen-Meeting mit Kreuzotter.

Nun ging es also endlich in die Undeloher Heide. Als erstes sagen wir einen Bienenzaun. So heißen die kleinen Gebäude, in denen zur Heideblüte die Bienenvölker aufgestellt werden. Früher wohnten sie in Lüneburger Stülpern (davon wir noch am Donnerstag mehr zu lesen sein), heute in den eckigen Bienenstöcken (Magazin-Beuten). Da die Heide erst im August blüht, ist der Bienenzaun noch unbesetzt.

Bienenzaun in der Undeloher Heide.
Bienenzaun.

Nach zwei Kilometern machten wir einen Stopp, um Sonnenschutz aufzutragen. Dabei stellte mein Mann fest, dass sich an seinem rechten Wanderstiefel die Sohle ganzflächig an der Ferse ablöste. Immerhin bliebt sie mit dem vorderen Teil noch verbunden. Wir bastelten Hilfskonstruktionen, erst mit verschiedenen Pflastern – die großen waren am besten – und dann mit der Nylon-Kordel vom Kompass, durch Profil gehakt und oben durch die Schnürsenkel geführt. Das war noch so die beste Variante.

Weiter oben in der Heide kamen wir an diesem Schafstall vorbei. In der Heide gibt es – angeblich – noch eine aktive Schäferei mit Heidschnucken. Die Schäfer ziehen mit ihren Schafen durch die Heide, die Schafe fressen alles bis auf Wacholder und erhalten so die Landschaft. Außerdem zertreten sie die Spinnweben und halten so den Weg frei für Bienen. Beim Weiden düngen sie zugleich die Heide. Nachts wurden und werden die Schafe meist in Ställe getrieben. Dies dient vordringlich dem Zweck, den guten Dünger aufzufangen und an anderer Stelle ausbringen zu können. Auch wird so die Überdüngung bestimmter Flächen verhindert. Daher findet man in der Heide immer wieder solche Gebäude. Allerdings haben wir keine einzige Heidschnuckenherde in Action gesehen – sehr zu meinem Bedauern.

Schafstall im Naturschutzgebiet.

Kurz vor Wilsede merkte mein Mann dann, dass sich die am linken Schuh die gesamte Sohle (!) ablöste. Er hatte sie bald in der Hand. Na prima. Das waren keine gute Voraussetzungen für eine lange Wanderung.

Da konnten uns auch die Heidschnucken auf der Weide kurz vor Wilsede kaum aufheitern. Zumal sie uns alle gepflegt den Rücken zuwandten.

Heidschnucken von hinten.
Wir werden keines Blickes gewürdigt.

Nach Wilsede gelangt man als Tourist ausschließlich zu Fuß, zu Pferd oder eben mit der Kutsche, für die es hier Linien-Haltestellen gibt. Die Bewohner von Wilsede haben aber Autos neben ihren Häusern stehen.

Kutschen-Haltestelle in Wilsede.

In Wilsede entschlossen wir uns, angesichts der Schuh-Lage die Wanderung abzukürzen und direkt nach Undeloh zurück zu gehen. Das hatte einfach keinen Sinn.

Sohlen-Zusammenbruch.

Aber erstmal gab es Lunch.

Lunch-Ausblick.

Dann ging es über die Heide zurück nach Undeloh.

Heide um Wilsede.
Noch ein Bienenzaun.

In Undeloh gab es den Schuhwechsel. Da unsere Wanderung ja schneller vorbei war als geplant, hatten wir noch Zeit, zum Pietzmoor zu fahren. Das Pietzmoor in der Nähe von Schneverdingen ist das größte zusammenhängende Moor in der Lüneburger Heide. In dem Moor befindet sich übrigens das Quellgebiet der Böhme, die wir ja am Sonntag schon besucht haben. Entstanden ist das Moor vermutlich vor mehr als 10.000 Jahren.

Es gibt einen ausgeschilderten Weg um das Moor herum, teilweise auf einem Bohlensteg. Unterwegs sahen wir noch einen Salamander, Wollgras und viele Frösche.

Pietzmoor.
Bohlensteg.

Danach reichte es uns aber dann wirklich, und wir fuhren langsam wieder zurück zu unserem Ferienhaus.

Gewanderte Kilometer: 20,15 Kilometer.