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Teddybär-Picknick-Tag

Es gibt viele wunderbare Tage im Jahr. Schon „heute“ da zu sein, ist wunderbar.

Heute gibt es aber etwas ganz besonderes, es ist nämlich Teddybär-Picknick-Tag!

Ich habe ein wenig zur Geschichte des Tages recherchiert. Er steht im Zusammenhang mit einem amerikanischen Kinderlied mit dem Titel „Teddy Bear’s Picknick“. Ein malaysischer Unternehmer fand das Lied so schön, dass er verschiedene Zinngegenstände zum Thema auf den Markt brachte und kurzerhand am 10. Juli 1988 den ersten Teddybär-Picknick-Tag veranstaltete. Alles nur Marketing? Vielleicht. Das stört einen Teddybären aber überhaupt nicht.

Daher war das Tagesprogramm heute klar. Leider mussten wir unser Picknick drinnen abhalten. Draußen war es so windig, dass es sowohl das Picknick als auf den Bären umgeweht hätte. Außerdem hätte er sich bei tropischen 30 Grad nicht besonders wohl gefühlt. Aber das tat der Freude keinen Abbruch. Häkeldecke ausrollen und los geht’s.

Der Kleine Bär macht Picknick.

Und weil schöne Erlebnisse noch schöner werden, wenn man sie teilt, hat der Kleine Bär die ganze Gang eingeladen.

Natürlich mit seinen Freunden.

Viel Spaß!

Von Obst, Gemüse und Fasern

Der Juni ist ein hauptsächlich roter Monat.

Es gibt Erdbeeren, die zu erfrischendem Erdbeereis werden. In diesem Jahr waren sie besonders wertvoll, denn der Preis war heiß… Es gab daher etwas weniger Erdbeermarmelade als sonst. Aber das Eis musste einfach sein.

Erdbeereis

Die Johannisbeeren wurden reif.

Johannisbeeren.

Ich habe sie in diesem Jahr zu Johannisbeer-Vanille-Essig, Johannisbeer-Vanille-Gelee, Johannisbeer-Whisky-Gelee und zu einer Marmelade aus Weißen Johannisbeeren, roten Stachelbeeren und Lakritz verarbeitet.

Der letzte Rest des Gelees aus dem letzten Jahr fand einen wundervollen Platz in Spitzbuben.

Spitzbuben mit Johannisbeer-Gelee.

Im Bauerngarten ist das erste Gemüse zu ernten. Irgendwie auch viel rot: Roter Salat, Radieschen, Rote Bete…

Die Sommersonnenwende kam und ging. Ich habe sie mit einem al fresco Abendessen gefeiert.

Summer Solstice Supper.

im Stash habe ich sommerliche Spinnfasern ausgegraben. Leider haben die Tage weiterhin nur 24 Stunden.

Sommerliche Spinnfasern
Summer River
Und angesponnen.

Wenn es die Temperaturen erlauben, werfe ich den Backofen an. Wenn es zu warm wird, gibt es Alternativen.

So kann es gerne weiter gehen.

Basteln und Backen für Ostern

Ostern kam und ging ganz fix. Ich bin gar nicht zeitnah dazu gekommen, meine Oster-Aktivitäten hier festzuhalten. Das hole ich nun gerne nach.

Aus den Verpackungen von Cherry-Tomaten habe ich kleine Nester gestaltet und mit Schokoladeneiern gefüllt. Eine Fahrt zum Bahlsen Outlet war hierzu hilfreich, theoretisch auch kostensparend, aber irgendwie doch nur theoretisch.

Die Form passt schon mal.
Der Osterhase war da!

Einen frühlingshaften Kissenbezug habe ich aus Resten gestaltet, die ich in der Stoffkiste gefunden habe. Zwar hat es ein wenig länger gedauert, weil das Design sich nach den einzelnen Größen richtete, aber so wurde fast alles aufgebraucht.

Die Vorderseite.
Die Rückseite.
Und als Verschluss ganz simpel Knopfloch und Knopf.

Selbst ! gebacken habe ich natürlich auch.

Erst Kekse, denn die kann man schon gut ein Weilchen vorher angehen, da sie sich halten.

Große Nougat-Hasen.
Keks mit Hase.
Ei mit Hase.
Lachender Hase.
Kleiner Hase.
New York City Cookies mit Mini-Eiern.

Am Gründonnerstag kamen Freunde aus dem Urlaub zurück, die ich mit einem Osterkuchen überrascht habe.

Möhrenkuchen.
Beim Dekorieren hatte ich richtig Spaß.

Und genug Herz kann es eigentlich nie geben.

Emmer-Vollkorn-Herzen.
Mit selbstgekochtem Johannisbeergelee aus eigener Ernte.

Endlich blühte mein Pfirsichbäumchen. Leider zeigt sich inzwischen, dass die kalten Nächte ihm sehr zugesetzt haben. Ob es Pfirsiche geben wird, bleibt noch abzuwarten.

Und weiter geht’s

Das neue Jahr hat Fahrt aufgenommen, und schon stehen die nächsten Geburtstage an. Die beste Gelegenheit, wieder in der Küche tätig zu werden.

Noch im alten Jahr habe ich einen Wintersenf selbst gemacht. Neben natürlich Senfkörnern sind viele Gewürze und Ingwer drin. Inzwischen ist er gut durchgezogen und wunderbar herzhaft.

Wintersenf mit Ingwer und Gewürzen.

Für einen extra Vitaminkick gab es kürzlich Chicoree-Orangen-Grapefruit-Salat.

Was frisches!

Nach ein paar Tagen Suche konnte ich Bitterorangen auftreiben und habe daraus Orangenmarmelade gekocht. Im letzten Jahr habe ich leider das entsprechende Zeitfenster verpasst und die Tradition vermisst.

Bitterorangenmarmelade – nur für Fortgeschrittene.

Durch Zufall bin ich auf diesen niedlichen Keksausstecher gestoßen. Passt wie die Faust aufs Auge bei meiner Gnome-Begeisterung. Natürlich musste ich ihn auch gleich ausprobieren.

Ein neuer Ausstecher.
Gnome-Keks.

Für anstehende Geburtstage habe ich Kekse gebacken.

Kokosflocken.

Und der Kleine Bär hat das Lebkuchen-Lager gefunden. Die schmecken auch noch nach Weihnachten wunderbar.

Schwarze Elise und der Kleine Bär.

Das Wetter ist eher frostig, aber dafür ist die Aussicht wunderschön.

Ganz früh.
Morgenstimmung.

Dick eingepackt geht es schon, und hinterher gibt es zu Hause etwas warmes zu trinken. Hierbei erfreue ich mich an meinen neuen Tassen.

Weihnachts-Chai Latte.

Strawberry Thief.
Frühstück.